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Meditationen

es ist an der Zeit, an nichts zu denken

Ursprünglich kommt die Meditation aus Indien, zu mindest lässt sie dort am weitesten zurückverfolgen. Aus den rituellen Meditationen der Buddhisten entstanden mit der Zeit und Anpassung an unser Weltbild die Formen der heutigen Meditationsformen zur Entspannung und Ruhefindung. Die Absicht und das Ziel der Meditation in unserem Zusammenhang ist das Duchbrechen des stetigen Flusses von Gedanken und sich "in Stille" zu üben.

Im Gegensatz zu den meisten Energie-Arbeiten wird die Meditation in aufrechter Sitzhaltung durchgeführt, und diese bewusst begangen. Der Atem soll dabei ruhig und leicht gehen, der Blick auf einen Punkt fixiert sein. So kann man den Geist dazu bringen, keine Gedanken mehr zu akzeptieren, und an das Nichts zu genießen.

 

Durch Meditation können einige Symptome wie nervöser Magen, Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen und Bluthochdruck positiv beinflußt werden. Die Meditation ist aber definitiv als Begleitmassnahme gedacht und NICHT als Ersatz ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlungen.

Solltest Du bereits in einer Behandlung sein, dann ist es unumgänglich beabsichtige Meditationsübungen mit dem betreuenden Arzt oder Psychotherapeuten abzusprechen.

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